Dieses seit langer Zeit etablierte Unternehmen hat
den Sprung in die digitale Welt geschafft. Das Kerngeschäft
wächst, wenn auch deutlich langsamer als
der Markt. Die Effizienz bei der Entscheidungsfindung
kann gesteigert werden. Aufholbedarf gibt es bei der
Nutzung von Daten und der Kompetenzentwicklung der
Mitarbeiter. Schwierigkeiten gibt es bei der Etablierung
von Zusatzgeschäft. Die langfristige Erschließung neuer
Potenzialfelder kann verbessert werden, und Mitarbeiter
sollten stärker die Rolle des Innovationstreibers
einnehmen. Das Unternehmen ist nicht disruptiv und
verschenkt daher mögliches Wachstumspotenzial.

Erweiterung der Handlungs-fähigkeit
52%
Kosten pro Entscheidung senken: 50%
Das Unternehmen hat klare Zieldefinitionen
über die Hierarchiestufen
hinweg und etablierte Prozesse
und Prüfroutinen.
Die Anzahl der Teilnehmer
bei Meetings ist hoch. Projekte
werden teilweise nicht
konsequent
beendet, Entscheidungen
verzögert.
WACHSTUM ENTSPRECHEND
DER UNTERNEHMENS-GRÖSSE
STEIGERN: 54%
Die Kundenkontakte steigen, und
Wachstumskennzahlen entwickeln
sich positiv.
Das Wachstum ist deutlich unter
dem Marktdurchschnitt, und die
Expansion erfolgt schleppend.
VERBESSERUNG DES KERNGESCHÄFTS
51%
DATENGETRIEBEN STÄRKEN
OPTIMIEREN: 50%
Die Stärken des Unternehmens
sind in Zielbildern fixiert.
Die Schulung von Mitarbeitern
im Umgang mit Daten kann intensiviert
werden.
DATENGETRIEBEN ZIELGRUPPEN
AUSBAUEN: 52%
Das Unternehmen kann Wachstum
über eine Mehrmarkenstrategie
erreichen.
Verbesserungen sind in der
Auswertung des Kundenverhaltens
möglich.
Etablierung von Zusatzgeschäft
35%
LANGFRISTIGE ERSCHLIESSUNG
VON WACHSTUMS-FELDERN: 41%
Die geplanten Wachstumsprojekte
sind häufig skalierbar.
Das Innovationspotenzial der
Mitarbeiter wird nicht umfassend
aktiviert.
SCHNELLE DISRUPTION
BESTEHENDER STRUKTUREN: 28%
Das Unternehmen nutzt seine
Größe und versucht, Projekte mit
hoher Skalierung zu bearbeiten.
Das Unternehmen ist weitestgehend
nicht disruptiv.